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MENON-Titelbild: "Heute lässt sich doch keiner mehr führen" von Karl-Martin Dietz

Aus der Reihe "Aspekte der Dialogischen Kultur"

Unsere neueste Publikation ist ein Bericht über die 30-jährige freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen Karl-Martin Dietz und dem dm-Gründer Professor Götz W. Werner.

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MENON-Titelbild: "Führen in der VUCA-Welt" von Karl-Martin Dietz

Leseempfehlung

Die Broschüre mit dem Titel "Führen in der VUCA-Welt. Dialogische Orientierungen” nimmt direkten Bezug auf die sich überschlagenden Ereignisse der letzten Monate. Sie stellt eine direkte Verbindung zwischen der VUCA-Welt und den Erscheinungsformen der Corona-Krise her und sucht nach Antworten im Sinne der Dialogischen Kultur.

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Sonderdruck: "Sokratische oder sophistische Selbstführung" von Karl-Martin Dietz

Kurz und kompakt

Der Aufsatz mit dem Titel "Sokratische oder sophistische Selbstführung - eine notwendige Unterscheidung" von Karl-Martin Dietz unterscheidet zwei offensichtlich heute nebeneinanderher existierende Verständnisse von Selbstführung. Es wird insbesondere erörtert, worin die Unterscheidung besteht und wie es zu einer solchen kam.

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MENON-Titelbild: "Eigenständig im Sinne des Ganzen" von Dietz und Sandtmann

2., durchgesehene Auflage der Neuausgabe

Karl-Martin Dietz, Angelika Sandtmann: Eigenständig im Sinne des Ganzen.
Zur Intention der Dialogischen Unternehmenskultur, 2021

Kurze, knappe und einführende Schrift in die Dialogische Kultur mit Fokus auf Unternehmen.

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eBooks.

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Bücher.

Große Auswahl für interessierte Leser.

MENON-Titelbild: "Die Dialog-Vision von David Bohm" von Angelika Sandtmann

Die Dialog-Vision von David Bohm. Denkmustern auf den Grund gehen

Angelika Sandtmann

Mir ist bisher kein Denker begegnet, der so entschieden wie David Bohm davon ausgeht, dass die Unzulänglichkeiten des menschlichen Denkens durch Dialog überwunden werden können. [...] Aufhorchen lässt der hohe Anspruch, den Bohm mit dem Dialog verbindet. Er versteht darunter weit mehr als ein bloßes Miteinanderreden, um besser miteinander auszukommen o. Ä. Denn es geht ihm dabei um eine forschende Haltung. Dialog hat für ihn damit zu tun, dem Denken auf den Grund zu gehen und so die Denkprobleme zu überwinden. (Auszug)

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MENON-Titelbild: "Das dichterische Wort als Ort der Begegnung" von Ketevan Megrelishvili

Das dichterische Wort als Ort der Begegnung. Paul Celan

Ketevan Megrelishvili

In den Zeiten der großen Finsternis ,nach der Shoah‘ versucht der Dichter Paul Celan, der letzte große Vertreter der Moderne, in seiner Dichtung die damals in Europa rare, aber existenziell so notwendige Dialog-Fähigkeit aufrechtzuerhalten. Im Dialog, in der Hinwendung zum Anderen, sieht er das rettende Element, aus dem heraus eine Neuorientierung der Menschheit möglich wäre. (Auszug)

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MENON-Titelbild: "Sokrates: ich - hier - jetzt" von Karl-Martin Dietz

Sokrates: ich - hier - jetzt

Karl-Martin Dietz

Das Buch stellt zunächst die von Sokrates erstmalig geschaffene Dialog-Form in den Vordergrund und fragt danach, wie seine zentralen Anliegen mit dieser  korrespondieren. Sein Kernmotiv, die „Sorge um die Seele“, verbunden mit der Entwicklung einer inneren Freiheit, erfährt seine besondere Beleuchtung vor dem Hintergrund der rapiden Veränderung des Denkens zu Beginn des fünften Jahrhunderts v. Chr. (Parmenides, Heraklit) und im Kontrast zum zeitgenössischen Aufstieg der Sophistik. Das Buch endet mit einem Ausblick auf die Nachwirkungen der Sophistik in der gegenwärtigen Wissenschaftslehre und der Frage, wer denn heute die Rolle des Sokrates übernimmt.

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